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26.03.2024
Das waren die Klaviertage 2024
Die Klaviertage 2024 sind abgespielt und haben einmal mehr die Besucher begeistert. Vom 21. – 24. März haben zwei Klavier-Soloabende, ein Orchesterkonzert und die Benefiz-Matinée zugunsten CONCORDIA dem noch jungen Frühling den passenden Rahmen gegeben.

Den Anfang machte der Soloabend der russischen Pianistin Anna Geniushene, die ein vielfältiges Programm an Klavierstücken so unterschiedlicher Komponisten wie Muzio Clementi, Frédéric Chopin, Mieczysław Weinberg, Robert Schumann, Peter I. Tschaikowski, Alban Berg und Johannes Brahms darbot.

Die Ouvertüre zum dramatischen Gedicht „Manfred“ von Robert Schumann eröffnete den folgenden Abend. Unter der Leitung von Johannes Debus spielte das Orchester der Tiroler Festspiele Erl in Folge, gemeinsam mit Lukas Geniušas am Klavier, Frédéric Chopins Klavierkonzert Nr. 1 in e-Moll. Den passenden Abschluss bildete Robert Schumanns „Frühlingssymphonie“.

Der Samstag gehörte dann wieder ganz dem Klavier. Der litauisch-russische Pianist Lukas Geniušas begann den Abend mit Sergei Rachmaninows Sonate Nr. 1 in d-Moll, gefolgt von George Enescus Nocturne in Des-Dur und zwei Stücken aus Maurice Ravels "Miroirs".

Die Benefiz-Matinée zugunsten CONCORDIA begann am Palmsonntag ganz traditionell mit der Weihe der Palmbuschen. Die Klänge von Richard Wagners „Siegfried Idyll“, gespielt vom Orchester der Tiroler Festspiele Erl unter der Leitung von Moritz Gnann erfüllten das Festspielhaus, gefolgt von Franz Schuberts Symphonie Nr. 5 in B-Dur und Ludwig van Beethovens Symphonie Nr. 6 in F-Dur "Pastorale". Die Großzügigkeit der Besucher nach der beinahe ausverkauften Veranstaltung war überwältigend. Gesammelt wurde für CONCORDIA Sozialprojekte, welche Kindern in Moldawien, Rumänien und anderen Ländern zugutekommen. Zum Dank für die Unterstützung wurden im Anschluss die geweihten Palmbuschen verteilt.