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15.07.2024
Überwältigende Pressestimmen bei Mazeppa!
Am Freitag konnten wir eine höchst erfolgreiche Premiere feiern: Peter I. Tschaikowskis "Mazeppa". Die zahlreichen Pressevertreter sehen das ebenso...

Die Neuinszenierung von Tschaikowskys „Mazeppa“ in Erl wird zu einem großartigen, tief schockierenden und ungemein aktuellen Opernereignis. (Süddeutsche Zeitung)

Karsten Januschke lotet mit dem Orchester der Tiroler Festpiele Erl die zahlreichen Nuancen der Partitur differenziert aus und zaubert eine beeindruckenden und in jedem Moment bewegenden Klang aus dem Orchestergraben. (Online Musik Magazin)

Tschaikowski zeigt Aufstieg und Fall eines Karrieristen, der nur das Gesetz des Stärkeren kennt. Das ist in der Inszenierung des Südafrikaners Matthew Wild beklemmend aktuell und unbedingt sehenswert. (BR Klassik/“Allegra“)

In diesem großartigen Premierenabend kamen strategisches Konzeptdenken, Vertrauen in die Relevanz eines intelligenten Musiktheaters und ein ideales wie hoch engagiertes Ensemble zusammen. (concerti)

Der großartige Chor der Tiroler Festspiele hat nicht nur da einen angemessen großen Part zwischen Repräsentationsstatisterie und Flüchtlingsgruppe. Er und seine Leiterin Olga Yanum wurden zu Recht gefeiert wie die Solisten. (concerti)

Überwältigende Oper „Mazeppa“ bei den Erler Festspielen. Eine beklemmende Inszenierung von furiosen Meisterleistungen. (Tiroler Tageszeitung)

Das Festspielorchester ist einmal mehr eine Klasse für sich. (Tiroler Tageszeitung)

Die Inszenierung von Matthew Wild könnte ob ihrer Professionalität und Klugheit mühelos auch an der Wiener Staatsoper den Salzburger Festspielen  oder an einem anderen Big House laufen und wäre Favorit für die jährlichen Opernpreise. (Salzburger Nachrichten)

Petr Sokolov brilliert als tragischer Held mit sicher geführter Stimme. Nombulelo Yende verleiht Maria auch in tiefster Tristesse vokale Flügel. (Salzburger Nachrichten)

Packende, hochklassige Opernrarität in Erl. (Kronenzeitung)

Nombulelo Yende ist eine Traumbesetzung für die Maria: Diese Sopranstimme hat so viele Farben, so viel Ausdruck bei gleichzeitiger Klarheit und sicherheit in der Linienführung. Alexander Roslavets als ihr Vater Kotchubej (…) begeisert mit prachtvoller Bassstimme. (Kronenzeitung)